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Unser vegetatives Nervensystem ist ein fein abgestimmtes System, das im Hintergrund arbeitet – oft unbemerkt, und doch überlebenswichtig. Es reguliert lebenswichtige Funktionen wie Herzschlag, Blutdruck, Atmung, Verdauung und vieles mehr. Im Grunde sorgt es dafür, dass wir im Gleichgewicht bleiben – sowohl körperlich als auch seelisch.

Das vegetative Nervensystem besteht aus zwei Hauptanteilen: dem sympathischen Nervensystem (SNS) und dem parasympathischen Nervensystem (PNS).
Das SNS ist aktiv, wenn wir in Gefahr oder unter Stress geraten – es bringt unseren Körper in Alarmbereitschaft: Herzfrequenz und Atmung steigen, der Körper wird auf Kampf oder Flucht vorbereitet. Deshalb wird dieser Teil auch als „Fight-or-Flight“-System bezeichnet.
Das PNS hingegen ist unser Erholungsmodus – zuständig für Ruhe, Regeneration, Verdauung und inneren Ausgleich. Es ist das sogenannte „Rest-and-Digest“-System.

Was passiert bei dauerhaftem Stress?

Wenn wir über längere Zeit Stress erleben – sei es emotional, mental oder körperlich –, kann das Gleichgewicht zwischen diesen beiden Systemen aus der Balance geraten. Viele meiner Klient:innen berichten, dass sie sich entweder dauerhaft angespannt und nervös fühlen (SNS-dominant), oder erschöpft und antriebslos (PNS-dominant). Beide Zustände sind Zeichen dafür, dass das vegetative Nervensystem überfordert ist.

Ein dauerhaft überreiztes Nervensystem kann sich auf vielfältige Weise zeigen:

  • Schlafprobleme

  • Ängste und innere Unruhe

  • depressive Verstimmungen

  • chronische Erschöpfung

  • Herzrasen

  • Verdauungsprobleme

  • körperliche Schmerzen ohne organischen Befund

Diese Symptome sind oft Ausdruck eines tieferliegenden Ungleichgewichts im Nervensystem – und nicht selten auch eine Folge von überwältigenden Erfahrungen oder nicht verarbeiteten Stress- oder Traumasituationen.

Hypnose als Weg zurück ins Gleichgewicht

In meiner hypnosetherapeutischen Arbeit erlebe ich immer wieder, wie kraftvoll Hypnose dabei unterstützen kann, das vegetative Nervensystem zu regulieren. In einem Zustand tiefer Entspannung gelingt es dem Körper oft zum ersten Mal wieder, in die Erholung zu kommen – ohne Druck, ohne Anstrengung.

Besonders in der traumasensitiven Hypnose arbeiten wir gezielt mit dem Nervensystem. Wir achten auf Sicherheit, behutsame Annäherung und die feinen Signale des Körpers. Ziel ist nicht nur Entspannung, sondern auch die langfristige Wiederherstellung innerer Balance und Selbstregulation.

Hypnose wirkt auf mehreren Ebenen:

  • Sie hilft, die innere Aufmerksamkeit zu lenken und zur Ruhe zu bringen

  • Sie unterstützt die Regulation von Atmung, Herzfrequenz und Muskeltonus

  • Sie ermöglicht, belastende Muster oder Erlebnisse sanft zu verarbeiten

  • Sie stärkt die Selbstwahrnehmung und das Vertrauen in die eigene innere Stabilitä

Hypnose als Weg zurück ins Gleichgewicht

In der traumasensitiven Hypnosetherapie erlebe ich immer wieder, wie kraftvoll Hypnose dabei unterstützen kann, das vegetative Nervensystem zu regulieren. In einem Zustand tiefer Entspannung gelingt es dem Körper oft zum ersten Mal wieder, in die Erholung zu kommen – ohne Druck, ohne Anstrengung.

Besonders in der traumasensitiven Hypnose arbeiten wir gezielt mit dem Nervensystem. Wir achten auf Sicherheit, behutsame Annäherung und die feinen Signale des Körpers. Ziel ist nicht nur Entspannung, sondern auch die langfristige Wiederherstellung innerer Balance und Selbstregulation.

Hypnose wirkt auf mehreren Ebenen:

  • Sie hilft, die innere Aufmerksamkeit zu lenken und zur Ruhe zu bringen

  • Sie unterstützt die Regulation von Atmung, Herzfrequenz und Muskeltonus

  • Sie ermöglicht, belastende Muster oder Erlebnisse sanft zu verarbeiten

  • Sie stärkt die Selbstwahrnehmung und das Vertrauen in die eigene innere Stabilität

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